• die Diskussion über eine Ausweisung von kostengünstigem Bauland für Einheimische in der Südlichen Ringstraße von SPD, KGL und CSU verhindert wird? Ihr Ziel ist es, dort – ohne Bedarf und gegen den Willen des Bürgerentscheides – ein neues Schulgebäude und eine Mehrzweckhalle für mindestens 17 Mio. Euro durchzudrücken.
  • Bürgermeister Hermann Hammerl bereits seit Jahren und auch aktuell mit den Eigentümern des Fischerwirts im Gespräch ist, um das historische Gebäude für die Kranzberger Bevölkerung nutzbar zu machen.
  • SPD, KGL und CSU mit ihrer Mehrheit im Gemeinderat seit 2017 ohne Sachargumente ein Schul-Gesamtkonzept am bestehenden Schulstandort verhindern (2-fach Sporthalle, Mittags- bzw. Ganztagsbetreuung). Die benötigten Grundstücke sind Eigentum der Gemeinde, fertige Pläne liegen in der Schublade.
  • die moderne und mit neuester Technik ausgestattete Kranzberger Grundschule selbst bei einem Bevölkerungswachstum am heutigen Schulstandort zukunftsfähig ist.
  • es aktuell keine Warteliste für Betreuungsplätze in Krippe, Kindergarten, Hort und Mittagsbetreuung gibt.
  • die Gemeinde Kranzberg führend in der Digitalisierung ist. Die Förderzusage für das digitale Rathaus liegt vor, die Umsetzung erfolgt umgehend.

 

Die FWG Kranzberg steht für realisierbare Projekte, unsere Erfolge sind echt.